Liam Hartwig

21 Jahre in Costa Rica

Mein Leben in einer Bananenrepublik

Autobiografie

Auf einer Reise entscheiden Hartwig und seine Freundin spontan, sich im costa-ricanischen Dschungel eine neue Existenz aufzubauen. 
Rechtlosigkeit, eine lethargische Mentalität, Tropenkrankheiten, raubritterhafte Korruption, eine kafkaeske Bürokratie und übermäßige Kriminalität torpedieren ihren Traum vom Leben unter Palmen.
Hartwig wird von Polizisten ausgeraubt, betrogen, von Behörden erpresst, niedergeschlagen, mit dem Tode bedroht und genötigt, gegen Ölmultis zu kämpfen. Ärzte ignorieren sein Recht auf körperliche Unversehrtheit, der Staat droht ihn zu enteignen und ein Ausweisungsbescheid sorgt für Verdruss. Er steht Einbrechern gegenüber und erlebt Morde wegen Nichtigkeiten, wobei einer seine Welt aus den Fugen geraten lässt.
Daneben beschreibt er, wie Touristifizierung ein Idyll zerstört, wie eine verfehlte Drogenpolitik eine ganze Region destabilisiert und warum Costa Ricas Image eines Vorreiters im Umweltschutz nur Greenwashing ist.

Mit viel Humor beschreibt der Auswanderer den Irrsinn des costa-ricanischen Alltags, schildert Rückschläge sowie Grenzerfahrungen und erklärt dabei das Land aus seinen Erlebnissen heraus.

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Kategorie: Sachbuch – Autobiografie

Themen und Aspekte: Costa Rica, Auswandern, Umwelt & Umweltschutz, Reise, Mittelamerika, Zentralamerika, Lateinamerika, Fremde Länder, Abenteuer, Drogen & Drogenpolitik, Puerto Viejo, Karibik, Tropen, Gesellschaft & Kultur, Korruption, Erfahrungsbericht